Gehen Sie auf Nummer sicher
Lassen Sie sich nicht täuschen und gehen Sie lieber auf Nummer sicher. Eine Überprüfung des zukünftigen Mieters hinsichtlich der Bonität ist ein entscheidender Schritt, um böse Überraschungen zu vermeiden. Die Durchführung einer Bonitätsprüfung beinhaltet die Analyse von relevanten finanziellen Informationen, wie etwa der Schufa-Auskunft oder ähnlichen Kreditbewertungsdiensten.
Mietausfälle durch nicht zahlungsfähige Mieter können die langfristige Rentabilität einer vermieteten Immobilie erheblich mindern und zu finanziellen Engpässen führen. Darüber hinaus können auch ungelöste rechtliche Angelegenheiten oder unbezahlte Rechnungen von potenziellen Mietern für den Vermieter problematisch sein. Daher ist es ratsam, Vorvermieterbescheinigungen oder Einkommensnachweise anzufordern, um ein vollständiges Bild der Mietinteressenten zu erhalten. Unsere präventiven Maßnahmen tragen dazu bei, das Risiko von finanziellen Verlusten zu minimieren und langfristig erfolgreiche Mietverhältnisse zu fördern.
Gehen Sie auf Nummer sicher
Lassen Sie sich nicht täuschen und gehen Sie lieber auf Nummer sicher. Eine Überprüfung des zukünftigen Mieters hinsichtlich der Bonität ist ein entscheidender Schritt, um böse Überraschungen zu vermeiden. Die Durchführung einer Bonitätsprüfung beinhaltet die Analyse von relevanten finanziellen Informationen, wie etwa der Schufa-Auskunft oder ähnlichen Kreditbewertungsdiensten.
Mietausfälle durch nicht zahlungsfähige Mieter können die langfristige Rentabilität einer vermieteten Immobilie erheblich mindern und zu finanziellen Engpässen führen. Darüber hinaus können auch ungelöste rechtliche Angelegenheiten oder unbezahlte Rechnungen von potenziellen Mietern für den Vermieter problematisch sein. Daher ist es ratsam, Vorvermieterbescheinigungen oder Einkommensnachweise anzufordern, um ein vollständiges Bild der Mietinteressenten zu erhalten. Unsere präventiven Maßnahmen tragen dazu bei, das Risiko von finanziellen Verlusten zu minimieren und langfristig erfolgreiche Mietverhältnisse zu fördern.
Überprüfung des neuen potenziellen Mieters in zwei Stufen
1. Mieterselbstauskunft
Sie sollten sich vor Mietvertragsabschluss eine sogenannte „Selbstauskunft“ vom zukünftigen Mieter vorlegen lassen. Diese Selbstauskunft informiert Sie über die privaten Lebensumstände des Mieters, einschließlich seiner finanziellen Situation, beruflichen Hintergründe und besonderen Bedürfnisse, sowie darüber, wie viele Personen einziehen werden und ob es eventuell Haustiere gibt.
Die Auskunft ist freiwillig, erfolgt schriftlich und wird dem Vermieter oder uns bei der Besichtigung des Mietobjektes überlassen, wenn der Mieter Interesse an einem Mietvertrag hat. Dies kann Ihnen helfen, informierte Entscheidungen über potenzielle Mieter zu treffen und die Eignung eines Mieters besser einschätzen zu können.
Es ist ratsam, die Selbstauskunft gemeinsam mit anderen relevanten Dokumenten, wie beispielsweise einer Schufa-Auskunft oder Gehaltsnachweisen, zu berücksichtigen, um ein umfassendes Bild des zukünftigen Mieters zu erhalten.
Hinweis: Eine Mieterselbstauskunft ist keine Schufa-Auskunft!
2. Vermieterschutz
Falsche Angaben in der Mieterselbstauskunft bezüglich der Vermögensverhältnisse, die relevante Fragen zur Bonität des Mietinteressenten aufwerfen, können eine fristlose Kündigung oder die Anfechtung des Mietvertrags zur Folge haben.
Es ist erforderlich, einen aktuellen Personalausweis oder Reisepass vorzulegen. Die Prüfung der persönlichen Angaben muss sorgfältig erfolgen. Darüber hinaus sind die letzten drei Gehaltsabrechnungen vorzulegen. Bei Freiberuflern oder Selbstständigen ist eine betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) erforderlich.
Die Vorlage einer Schufa-Bonitätsauskunft dient dem Nachweis der wirtschaftlichen Vertrauenswürdigkeit. Seriöse Mieter werden keine Einwände gegen eine Schufa-Auskunft erheben.
Die Schufa-Bonitätsauskunft erhalten Sie unter: www.meineschufa.de